Endpunkt: Bahnhof Klobenstein
Markierung: 24, Pyramidenweg
Tourenlänge: 3.580 m
Höhenunterschied: Aufstieg: 100 m, Abstieg: 104 m
Gehzeit: 45 min für den Hinweg
Wegart: einfacher Wanderweg, auch mit Kinderwagen möglich
Schwierigkeit: leicht
Besonderheiten am Weg: Kommende Lengmoos (Hospiz aus dem Mittelalter), Erdpyramiden im Finsterbachgraben, Blick auf die Bergkette der DolomitenMehr anzeigen
Endpunkt: Oberbozen, Bergstation der Rittner Seilbahn
Markierungen: "Sommerfrischweg", 2
Tourenlänge: 4.179 m
Höhenunterschied: Aufstieg: 107 m, Abstieg: 107 m
Gehzeit: 1 h 10 min
Wegart: Wanderweg
Schwierigkeit: leicht
Besonderheiten am Weg: idyllischer Weiler Maria Himmelfahrt mit den schmucken Sommerfrischhäusern, Aussichtspunkt Merltennen mit Holzpavillon und Blick auf die Landeshauptstadt Bozen und das Etschtal.Mehr anzeigen
Endpunkt: Klobenstein
Markierungen: 35
Tourenlänge: 5.585 m
Höhenunterschied: Aufstieg: 132 m, Abstieg: 91 m
Gehzeit: 1 h 20 min.
Wegart: einfacher Wanderweg
Schwierigkeit: leicht
Besonderheiten am Weg: ideal für einen Spaziergang mit Kinderwagen
Empfehlung: Rastplätze mit Aphorismen an der Freud Promenade. Rückfahrt zum Ausgangspunkt mit der Rittner Bahn vom Bahnhof Klobenstein nach Oberbozen.
Geführte Wanderungen "auf Freud's Spuren"Mehr anzeigen
Endpunkt: Bahnhof Oberbozen
Markierung: Erdpyramidenweg & Sommerfrischweg, 2, 23, 26
Tourenlänge: 5.280 m
Höhenunterschied: Aufstieg: 238 m, Abstieg: 227 m
Gehzeit: 2,5 Stunden
Wegart: Wanderweg
Schwierigkeit: mittel
Besonderheiten am Weg: Sommerfrischsiedlung Maria Himmelfahrt, Erdpyramiden im Katzenbachgraben, Kirche zum Hl. Jakob & Georg (Schlüssel kann im Tourismusbüro am Bahnhof Oberbozen abgeholt werden)
» Die Themen am WegMehr anzeigen
Unterwegs mit dem Wanderführer, die Termine im Veranstaltungskalender.
Ausgangspunkt: Bergstation Schwarzseespitze
Endpunkt: Bergstation Schwarzseespitze
Markierung: Panoramaweg
Tourenlänge: 2.863 m
Höhenunterschied: 99 m (Auf- und Abstieg)
Gehzeit: 45 min
Wegart: Wanderweg, auch mit Kinderwagen
Schwierigkeit: leicht
Besonderheiten am Weg: Panorama auf die Dolomiten, Aussichtspunkt Runder Tisch, Aussichtspunkt Dolomitoskop, Latschenlabyrinth, Beobachtungsturm, KneippbeckenMehr anzeigen
Endpunkt: Bergstation der Bergbahn Rittnerhorn, Schwarzseespitze
Markierungen: Südtiroler Himmelstour, Panoramaweg, 15 ,4, 2, 2a, 19
Tourenlänge: 16,5 km
Höhenunterschied: 980 m
Gehzeit: 5-6 Stunden
Wegart: Wanderweg
Schwierigkeiten: mittel
Besonderheiten am Weg: Runder Tisch und Dolomitoskop, Alpinsteingarten beim Unterhorn. Latschen- ölbrennerei auf der Barbianer Alm, Schautafeln zu Zirm und Latsche, Rittner Horn mit Blick auf über vierzig 3.000er Gipfel, Genuss von Zirmnuß- und Latschenschnaps...
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Endpunkt: Bergstation der Bergbahn Rittner Horn, Schwarzseespitze
Markierungen: Panoramaweg, 1, 2, 2A, 19
Tourenlänge: 11,2 km
Höhenunterschied: 720 m
Gehzeit: 3,5 Stunden
Wegart: Wanderweg
Schwierigkeiten: mittel
Besonderheiten am Weg: Aussichtspunkt Runder Tisch und Dolomitoskop, Alpinsteingarten beim Unterhorn, Rittner Horn mit Blick auf über vierzig 3.000er Gipfel, 360° Panorama, idyllische Almwiesen...
» Live-Panorama von der SchwarzseespitzeMehr anzeigen
Diese Almwanderung über den „Heusteig“ führt von der Bergstation der Rittner Horn Bergbahn von der Schwarzseespitze in Richtung Unterhorn und weiter nach Gissmann, der höchstgelegenen Siedlung am Ritten. Wir folgen dem breiten Almweg (19 und 1), vorbei am Unterhornhaus bis vor die Feltuner Hütte. Hier beginnt der eigentliche „Heusteig“ über den einst die Rittner Hirten im Frühsommer die erste "Mahd" in die etwas tiefergelegene Heuhütte (Schupfe) gebracht haben. Der „Heusteig“ mit 2A gekennzeichnet, führt an zwei Wassertrögen mit gutem Trinkwasser vorbei und mündet gleich nach einer Heuschupfe in den Wanderweg 2. Ab hier kann man über einen nicht markierten Weg etwa 50 Höhenmeter zum Aussichtspunkt am Gissmanner Nock (1.924 m) aufsteigen.
Der Wanderweg 2 verläuft in stetigem Gefälle hinab nach Gissmann. Dann zu Fuß in ca. 1,5 Stunden die 5,3 km entlang der verkehrsberuhigten Zufahrtsstraße von Gissmann nach Pemmern wandern. Fahrplan Wanderbus
Interessantes zum Bergheu: Die Gewinnung des Heuvorrates ist heute noch von größter Bedeutung. Das erste Heu liefern die Wiesen in den tieferen Lagen bereits im Juni. Etwas später beginnt die Mahd des Bergheus, ein äußerst nahrhaftes Tierfutter, das hauptsächlich aus Kräutern besteht.Mehr anzeigen
- Ritten, Wanderbroschüre (PDF) - 5.79 MB
- Wanderkarte Ritten (PDF) - 6.34 MB
- Südtiroler Himmelstour (PDF) - 678 KB
- Dolomiten Panoramakarte mit den Bergnamen (PDF) - 1.11 MB
- Die Themen am Weg... (PDF) - 1.85 MB
- Trinkwasserspender & Brunnen am Ritten (PDF) - 47 KB
- Eine Alm ist kein Streichelzoo (PDF) - 826 KB
- Informationen für unsere Gäste (PDF) - 308 KB
- Wanderung zu den Erdpyramiden (PDF) - 55 KB
- Wanderung an der Fenn Promenade (PDF) - 95 KB
- Wanderung von Eyrl Promenade (PDF) - 55 KB
- Alpenrosenblüte am Rittner Horn (PDF) - 106 KB
- IVV-Folder (PDF) - 1.09 MB
- Permanenter IVV-Wanderweg 10 km (PDF) - 176 KB
- Permanenter IVV-Wanderweg 20 km (PDF) - 139 KB
Der Weinwanderweg „Rebe“ ist etwa 3,5 km lang und beginnt im Abstieg von Signat am Ritten (850 m) und endet in der Landeshauptstadt Bozen im Ortsteil Rentsch (350 m). Gehzeit ca. 70 Minuten. Feste Wanderschuhe sind erforderlich. Entlang der „Weintreppe“ sind etwa 500 Höhenmeter zu überwinden, wobei zehn künstlerisch gestaltete Installationen am Weg die verschiedenen Lagen des Weinbaues, die Sorten und Erziehungsformen, sowie die geschichtlichen Aspekte des Rebbaues darstellen.
Kunstwerk "Weinbeere"Sonne - Wasser - Erde, diese Elemente bewirken Farbe, Größe und Geschmack der Weinbeere.
Begegnung Mensch und NaturBegegnung Mensch und Natur, ein wunderbarer Rastplatz für spirituelle Momente...
Wasser im Weinberg Ohne Wasser kein Wachstum. In den Weinbergen gab es die erste großflächige Weinbauberegnung mit Eigendruck seit 1931 durch Zuleitung auf 450 m aus dem Stollen längs des Eisacktales für das Elektrokraftwerk in Kardaun. Durch den Bau (1951/54) von zwei weiteren Beregnungsanlagen aus dem Stollen mit Talferwasser aus dem Sarntal für das Elektrowerk in St. Anton erhielten die höheren Lagen des Weinbaugebietes (Obermagdalena, Signat) einen Anschluss zur Bewässerung. Die Zusatzbewässerung sichert das regelmäßige Rebenwachstum auf den trockenen Hängen mit sehr regendurchlässigen Böden durch ihre sandig-schotterhaltige Struktur.
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Flaumeichengürtel Entlang des Weges begleitet uns ein sommergrüner Niederwald, 300-900 m Meereshöhe, Verbreitung in Südtirol im Eisacktal bis Brixen und im Vinschgau bis Schlanders gleich der nördlichen Weinbaugrenze, zusammengesetzt aus Flaumeiche, Mannaesche, Hopfenbuche, Steinweichsel, Kornelkirsche, Zürgelbaum, wilde Kastanie, im oberen Bereich Waldkiefer eingestreut.
Anbau der EdelkastanieDie Edelkastanie ist wärmeliebende Lichtbaumart auf 400-900 m Meereshöhe, gedeiht vorherrschend auf sauren Böden, Veredelung mit lokalen Maronentypen, vermutlich seit Römerzeit heimisch, Einzelbäume über 300 Jahre alt, früher Holz für Rebenstützgerüst und Verwendung im Fassbau, heutige Verwendung der Frucht als geröstete Kastanien begleitet mit Jungwein („Törggelezeit“ im Herbst). Mehr anzeigen
Die LeseDie Lese erfolgt ausschließlich händisch in den durchschnittlich kleinen Betriebsgrößen von 2-3 ha, kurzer arbeitsintensiver Zeitraum in den Monaten von Anfang September bis Mitte Oktober, der schonende Lesevorgang und die richtige Zeitwahl beeinflussen die Weinqualität positiv, die Witterung in den Wochen vor der Lese kann sich merklich auf die Güte des Jahrganges auswirken.
St. Justina auf PlazöllDas Höhenkirchlein wurde um 1300 erbaut, 1944 mit Ausnahme des Turms bombenbeschädigt, Turm mit Trifolienöffnung und gemauerter Spitzpyramide; sonnenverwöhnte Lage im Weinbaugebiet des St. Magdalener mit vierzehn Weinbauhöfen bei drei Weinproduzenten.
Weinstadt BozenBozen ist seit dem Hochmittelalter Wein- und Handelsstadt mit vier Jahresmärkten, eingebettet bis heute in einer Rebenlandschaft, auch Verkehrsknotenpunkt für Alpenübergänge, Weinanbau seit 400 v. Chr., Weingüterschenkungen an Klöster darunter 30 aus Bayern seit 9. Jahrhundert beurkundet, erste Erwähnung des Bozner Wein im Jahr 955, Bozen ist die drittgrößte Weinbaugemeinde Südtirols mit einer Kellereigenossenschaft, fünf Handelskellereien, und 24 Eigenbaukellereien.
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