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Höchster Apfelgenuss in den Bergen
am Sonnenplateau in Südtirol
Wie sagt das Sprichwort? „An apple a day…“ Die heutige Wanderung durch Apfelwiesen mit abschließender Verkostung von Gourmet-Apfelsäften hat allemal bestätigt: Die Natur zu kosten, zu riechen, zu erkunden tut gut für das innere Gleichgewicht.
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Interessierte Leute aus Nah und Fern. Eine tolle Truppe, die sich heute mit Wanderführer Sepp aufmacht, um ein wenig innere Balance zu finden.
Startpunkt ist die Haltestelle Lichtenstern. Bereits nach wenigen Minuten erreichen wir den ersten Aussichtspunkt. Der Blick schweift weit in die Ferne zu den Bergen Schlern, Rosengarten und Co. Sepp kennt sie natürlich alle. Er ist seit den 70-er Jahren Wanderführer und hat neben ganz viel Wissen auch ganz viele unterhaltsame Anekdoten im Gepäck.
Summ, summ, summ
Weiter geht es durch unberührte, ungedüngte Blumenwiesen vorbei zum
Bienenmuseum
. Imker Erwin unterbricht kurz seine Arbeit und lädt uns spontan auf einen Bienenlikör ein. Wir pfeifen auf das Sprichwort „Wer rastet, der rostet“ und machen kurz Halt. Auch das ist gut für die Balance: sich Pausen gönnen. Und auf das leibliche Wohl achten. Der Ort hier ist besonders malerisch: Auf einem Hügel gelegen befindet sich ein 600 Jahre alter Hof mit einem Strohdach, das man so heute kaum mehr sieht. 150 Jahre alte Birnbäume, ein Bauerngarten mit alten Kulturpflanzen, ein kleiner Teich mit Seerosen – wie im Bilderbuch. Neben der größten Privatsammlung über die Südtiroler Imkerei gibt es auch den original erhaltenen Wohntrakt des Hofes zu besichtigen. Und auch hier wieder: dieser Blick! Vom Ortler bis zu den Dolomiten.
Vorbei an einer Kirschplantage, an Hühnern und Schweinen wandern wir bei herrlichem Sonnenschein Richtung Signat. Hier machen wir Mittagspause in einem typischen Buschenschank: dem Kinighof. Unter schattenspendenden Bäumen lassen wir uns die Knödel und die Speckplatte schmecken und genießen die Ruhe. Der kleine Hofhund leistet uns Gesellschaft.
Apfelsäfte im Weinglas
Neu gestärkt führt die Wanderung weiter Richtung Unterinn mit tollen Ausblicken auf Bozen. Vorbei an Apfelbäumen marschieren wir zum
Obsthof Kohl Troidner
. Hier erklärt uns Renate, wie die europaweit bekannten Gourmetapfelsäfte hergestellt werden (alle Äpfel werden einzeln und per Hand verlesen) und warum die Säfte so viel besser schmecken als andere (es kommt nur jeweils eine Sorte in die Flasche ohne Zugabe von Wasser). Wie bei einer Weindegustation probieren wir Gravensteiner, Jonagold oder Elstar im Weinglas – mmmh! Bevor wir gehen, schweift unser Blick noch einmal über die weiß und rot blühenden Apfelbäume. Kein Wunder, dass es den Äpfeln trotz einer Höhe von 900 Metern hier oben gut gefällt!
Auf der Fahrt zurück zum Ausgangspunkt lassen wir den Tag Revue passieren: viel Natur, viel Ruhe, gutes Essen, nette Gesellschaft, neue Eindrücke – unserer inneren Balance sind wir mit Sicherheit ein Stück näher gekommen.
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